Jonathan bewundert seinen großen Bruder David und möchte ihm ähnlich sein. David ist sein bester Freund, vielleicht sogar sein einziger, und er sieht ständig zu ihm auf.

Während eines Sommerurlaubs in Südfrankreich treffen die beiden auf dem Campingplatz

eine Freundesgruppe. Gemeinsam beschließen sie, eine Fahrradtour miteinander zu machen. Ihr Ziel: die „Gorges du Verdon“. Auf der Tour lernt Jonathan die unterschiedlichen Charaktereigenschaften der neuen Freunde kennen. Er möchte dazugehören und so sein wie sie oder vielleicht einfach nur mehr so wie sein Bruder David. Doch am Ende muss Jonathan nur eines tun: erkennen, dass er nicht versuchen soll, wie andere zu sein. Er ist gut so wie er ist.