Was als ganz normaler Abend in einer Kölner Jazz-Bar beginnt, wird in der feuchten Wärme eines Kneipenklos zur entscheidenden, zur wegweisenden Nacht im Leben eines Menschen, der sein Glück noch nicht zu ahnen vermag: Er ist auserkoren, Bassträger des großen Schallner zu werden. „Ich ging mit Schallner. Ich ging hinter Schallner. Ich bin für Schallner. Sein Instrument. Sein Nachhall.“