Nachdem Arthur versucht hat, sich das Leben zu nehmen, beginnt eine Zeit voller unangenehmer Gespräche und stiller Momente. Alle versuchen krampfhaft, das Richtige zu sagen und zu tun. Doch als wäre das nicht genug, muss die Freundesgruppe auch noch ein Riesenkaninchen unter die Erde bringen. Trotz der Zweifel und Unsicherheit finden die Freund:innen schließlich ihren ganz persönlichen Weg, mit all dem umzugehen.
„Mit DANN LIEBER STERBEN möchte ich das Thema der psychischen Gesundheit entstigmatisieren und aufzeigen, dass es okay ist, als angehörige Person nicht immer zu wissen, wie man am besten reagieren soll. Die Geschichte rund um Arthur und seine Freund:innen ist ein Porträt einer ganz normalen Freundesgruppe, die unterschiedlicher nicht sein könnte und in der sich jede:r irgendwo wiederfinden kann. Zwischen Unsicherheiten, Schamgefühlen und Fettnäpfchen ist DANN LIEBER STERBEN am Ende ein lebensbejahender Film.“
Pauline Schläger