ABC ist eine Reise durch 25 Jahre Filmarbeit, gewissermaßen ein visuelles Alphabet. A erzählt von Ludwig Wüsts erster Reise nach Ägypten, bei der sein Wunsch, Filmemacher zu werden, geboren wurde, als ebendort diese ungeplanten Aufnahmen entstanden. B beschäftigt sich mit Wüsts Lebensthema: Freundschaft. C ist eine poetische Verdichtung zur Frage unserer Existenz. ABC sind drei Filme, die nun auf die Welt kommen.

Cast

Peter
Peter Pertusini
Martin
Markus Schramm
Frau in der Wüste
Ingrid Costan
ABC - Poster 1

ABC

Ludwig Wüst

  • Spielfilm
Produktion Land / Jahr
Österreich 2023
Sprache
de. OF ohne UT
Format
DCP, Beide, 79min
1.33:1, Stereo PCM

Regisseur & Crew

Ludwig Wüst 1

Ludwig Wüst

Geboren 1965 in Bayern, lebt seit 1987 in Wien. Schauspiel- und Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Wien. Seit 1999 tätig als Theaterregisseur, Autor und Filmemacher.

Filmografie

2002 ÄGYPTISCHE FINSTERNIS, Spielfilm

2005 NAHAUFNAHME, Kurzfilm

2006 ZWEI FRAUEN, Spielfilm  HOF 2006

2009 KOMA, Spielfilm  HOF 2009

2011 TAPE END, Spielfilm  HOF 2011

2012 PASOLINICODE02112011, Kurzfilm/Installation  HOF 2012

2013 DAS HAUS MEINES VATERS, Spielfilm 

2014 ABSCHIED, Spielfilm  HOF 2014 

2015 (OHNE TITEL), Spielfilm  HOF 2016 

2016 HEIMATFILM, Spielfilm  HOF 2016 

2018 AUFBRUCH, Spielfilm  Hof 2018 

2020 3.30 PM,  SpielfilmHOF 2020

2023 I AM HERE!, Spielfilm  HOF 2023

2023 ABC, Spielfilm  HOF 2023


„Vor etwa drei Jahren, während des ersten Corona- Lockdowns, begann ich in meinem Archiv filmische Fragmente zu sichten, die seit vielen Jahren ebendort ruhten und einer kommenden Verwertung harrten. Dabei stieß ich auf meine allerersten Videoarbeiten, die 1999 als Vorbereitung für meinen Erstlingsfilm Ägyptische Finsternis in Kairo und der Wüste Ägyptens entstanden sind. […] Nun entstand der Wunsch, diese Aufnahmen für eine neue, noch titellose Arbeit zu verwenden. Ein zweites unveröffentlichtes, mir persönlich sehr wichtiges Filmfragment hatte den Arbeitstitel Kain & Abel, es entstand mit Freund*innen im Sommer 2018 in einem Steinbruch bei Gießhübl und wartete seitdem ebenso darauf, als Langfilm realisiert zu werden. […] Im Sommer 2021 begann ich […] mit Analogfilm zu arbeiten. Ich nahm eine Super8-Kamera und fuhr nach Bayern in mein Heimatdorf. In diesen Sommertagen entstanden meine ersten analogen Aufnahmen, für mich ein sehr wichtiger Moment. […]   Diese jetzt gedrehten analogen Super8-Bilder werden bleiben.“

Ludwig Wüst

Kamera
Ludwig Wüst
Gudrun Fürlinger
Schnitt
Gudrun Fürlinger
Samuel Käppeli
Lukas J. Beck
Ton
Josef Umschaid
Produzent*in
Ludwig Wüst

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